UNSEEN – DAS UNGESEHENE SICHTBAR MACHEN
GRAFY
Laufzeit: Mo, 01. – So, 07. November 2021
Vernissage: So, 31. Oktober 2021, 17 Uhr
Öffnungszeiten: Mo – So, 12 – 18 Uhr, 3G, ohne Anmeldung
Das Leben folgt keinen klaren Linien oder vorgefertigten Mustern. Es ist frei, unerwartet, berührend. Aufgeladen mit Energie, die Grafy inspiriert, relevante Themen unserer Gegenwart aus neuen Blickwinkeln zu betrachten. In seinen Kunstwerken lässt er die Liebe zur Kalligrafie mit der Leidenschaft für Ethnologie verschmelzen und setzt den Fokus auf ursprüngliche Schriften und Formen. Seit nunmehr fünf Jahren beschäftigt er sich mit fremden Kulturen, spiegelt aber ebenso die Gegenwart wider – immer mit der Intention, perfekte, ästhetische Ausgewogenheit zu erzielen und Emotionen ‚sichtbar‘ zu machen.
Vom 31. Oktober bis 07. November 2021 zeigt der 23-jährige Künstler aktuelle Werke seines Schaffens. „Die pulsierende Entwicklung der Kunst ist nicht starr, sondern befindet sich im stetigen Wandel. Sie ist wie die Welt, die uns umgibt“, sagt der Künstler. „Wahre Gefühle kennen mehr als nur Leinwand oder Papier. Sie fließen durch den Raum, durch unseren Körper, über unsere Haut. Das macht Emotionen so intensiv.“
Neben der Präsentation von über 35 Werken, wird die Ausstellung gleichermaßen zur Geburtsstunde eines weiteren innovativen Projektes, an dem Grafy beteiligt ist. Der Artchain Circle, der als Veranstalter hinter dem Event steht, soll die Brücke zwischen der Kunst in seiner physischen Form und moderner Blockchain-Technologie schlagen. Auf der Plattform erhalten Künstler und Sammler die Chance, im geschützten Raum in Kontakt zu treten und unter transparenten Bedingungen Käufe abzuwickeln – digital und weltweit. Zusätzlich ermöglicht die neuartige Form der Community den fairen Handel zwischen den Parteien, ohne Beteiligung von Zwischenhändlern und bietet Mitgliedern zahlreiche Vorteile und Zugang zu exklusiven Events. Grafys Ausstellung „Unseen“ bildet den gelungenen Auftakt.
Presented by: Artchain Circle, www.artchaincircle.com
Hosted by: Dr. Barbara Haubold, Kunsthistorikerin und Galeristin
www.grafy.de